Greffen (gl). Einmal im
Jahr organisiert die Kolpingsfamilie Greffen ein Zeltlager für Väter mit
Kindern. Die Veranstaltung findet von Samstag bis Sonntag, 6. bis 7. Juli,
statt. „Die Mütter können entspannt zu Hause bleiben, während die Väter mit
ihren Söhnen und Töchtern ein abenteuerreiches Wochenende erleben“, heißt es in
der Ankündigung. Auf dem Programm stehen Spiel und Spaß für alle. Dazu gehören
unter anderem auch ein Lagerfeuer und eine Nachtwanderung. Am Samstagabend
findet um 19.30 Uhr eine Lagermesse statt. Dazu ist die ganze Gemeinde
eingeladen.
Anmeldungen nimmt Markus Diekmann ab sofort unter Tel.: 02588/918 556 entgegen.
Die Glocke Gütersloh | Harsewinkel | 07.06.2019 | Seite 28
Greffen (gl). Am Donnerstag, 23. Mai, lädt die Kolpingsfamilie Greffen alle Senioren zur gemeinsamen Radtour ein. Start ist um 14.30 Uhr am Kolpingheim. Alle Interessierten sind dazu eingeladen.
Greffen (gl). Unter dem Thema „Unter deinem Schutz und Schirm“ steht die Diözesanwallfahrt der Kolpingfrauen am Montag, 27. Mai, im Wallfahrtsort Eggerode. Die Kolpingsfamilie Greffen startet um 12.30 Uhr bei Johannsmann. Anmeldungen nimmt bis Sonntag, 19. Mai, Maria Rotthaus, Tel. 02588/794, entgegen. Von Montag, 20. Mai, bis Sonntag, 26. Mai, sind Anmeldungen bei Christa Dingwerth, Tel. 02588/1011, möglich. Alle Interessenten sind willkommen.
Greffen (gl). Die Kolpingsfamilie Greffen bietet auch in diesem Jahr wieder das gemeinsame Radeln für Senioren an. Treff ist immer am letzten Donnerstag im Montag – von April bis September. Erster Start ist am heutigen Donnerstag, 25. April, um 14.30 Uhr. Treffpunkt ist immer am Greffener Kolpingheim an der Schulstraße. Alle Interessierten sind dazu eingeladen, heißt es in der Mitteilung der Kolpingsfamilie.
Greffen (gl). Für Donnerstag, 25. April, lädt die Kolpingsfamilie Greffen interessierte Senioren zur Fahrradtour durch die nähere Umgebung ein. Start ist um 14.30 Uhr am Kolpingheim. Über eine rege Teilnahme freuen sich die Organisatoren Heinz Brinkmann und Heribert Schmitz.
Greffen (gl). Die Kolpingsfamilie Greffen und der Spielmannszug In Treue Fest möchten nach Jahren des unfreiwilligen „Ausgelagertseins“ endlich wieder in vollem Umfang ihre angestammte Versammlungsstätte nutzen – das Kolpingheim neben der Grundschule. Die Politik dürfen sie nun hinter sich wissen.
Einstimmig hat der Schul-, Kultur- und Sportausschuss die Stadtverwaltung beauftragt, kurzfristig einen Workshop unter Beteiligung aller interessierten Greffener Vereine und Gruppen sowie der St.-Johannes-Grundschule mit Blick auf eine künftige Nutzung und einen Umbau des Kolpingheims auszurichten. Der Beschluss geht zurück auf einen gemeinsamen Antrag der Kolpingsfamilie und des Spielmannszugs (siehe weiterer Text) vom 16. März sowie auf einen Antrag der CDU-Fraktion vom 19. März.
Im Herbst 2015 mussten die angestammten Nutzer das Kolpingheim verlassen, weil dort fünf Flüchtlingsfamilien untergebracht wurden. Die zogen schon im Frühjahr 2016 wieder aus. Noch sind die Räume nicht vollständig zurückgebaut worden. Auch lagert dort Mobiliar wie Betten. Der Spielmannszug probt dort wieder seit Mitte 2017, während sich die Kolpingsfamilie mit ihren 68 Mitgliedern nach wie vor im Pfarrheim versammeln muss. Die Stadt argumentiert unter anderem, dass das Dachgeschoss von Schule und Kolpingheim sanierungsbedürftig sei und man weitere Schritte auf eine künftige Nutzung abstimmen wolle. Die Schule habe ein Erstzugriffsrecht auf die Räume. Schulleiter Detlev Flottmann teilte nun mit Schreiben vom 2. April mit, das Kolpingheim werde für eine über das jetzige Maß hinausgehende schulische Nutzung nicht benötigt.
Mit ihrem Beschluss haben die Politiker einen Alternativvorschlag der Verwaltung zurückgewiesen: Sie wollte mit einer Entscheidung zum Kolpingheim bis zum Herbst warten, weil dann der aktualisierte Schulentwicklungsplan vorliegen soll. Darin werden Aussagen über die Schülerzahlenentwicklung und den Raumbedarf getroffen. Die Stadt erwartet eine steigende Anzahl der Kinder, die an der St.-Johannes-Schule die Randstunde und die Übermittagbetreuung besuchen. „Falls es mal eine Offene Ganztagsschule dort geben soll, wäre es nicht schlecht, wenn die Räume vorgehalten würden“, gab Fachbereichsleiterin Silvia Lobert zu bedenken. „Ich sehe aber, dass die Mehrheitsmeinung anders ist.“ Sandra Hoffmann sagte für die SPD: „Wir finden die Anträge sehr gut. Klasse, dass die Vereine sich für die Räume interessieren und sie ausbauen wollen.“
Mithilfe beim Umbaudes Dachgeschosses
Greffen (amu). Die Kolpingsfamilie Greffen, die seit 2015 übergangsweise das Pfarrheim nutzt, und der Spielmannszug In Treue Fest haben am 16. März einen gemeinsamen Antrag an die Stadt auf „erweiterte Nutzung, Erhaltung und Ausbau des Greffener Kolpingheims“ gestellt. Sie wünschen sich, in den wegen einer notwendigen Dachsanierung bevorstehenden Umbau des Dachgeschosses einbezogen zu werden. „Ein solcher Umbau sollte zukunftsorientiert geplant werden“, schreiben sie. Die beiden Vereine stellen Mithilfe in Eigenleistung beim Innenausbau in Aussicht. Unterschrieben haben den Antrag Mario Fritsche und Jonas Linnemann als Vorsitzende des Spielmannszugs sowie Bernhard Wiedenlübbert und Heiner Hemkemeyer vom Leitungsteam der Kolpingsfamilie.
Außer den Antragstellern hätten auch das Ensemble M-Tune, das Blasorchester und die Jungschützen Interesse an einer Nutzung der Räume für Proben, Sitzungen, Kurse und Lagermöglichkeiten, heißt es – nicht zuletzt, „um die hochfrequentierte Nutzung des Bürgerhauses etwas zu entschärfen“. Der Spielmannszug würde das Kolpingheim an drei Abenden pro Woche nutzen, M-Tune einmal. Hinzu kämen diverse Veranstaltungen der Kolpingsfamilie und anderer Vereine.
Greffen (gl). Die Kolpingsfamilie Greffen lädt zum Kreuzweg nach Stromberg ein. Termin ist am Dienstag, 16. April. Die Teilnehmer treffen sich um 18 Uhr zur Abfahrt in Fahrgemeinschaften am Kolpingheim in Greffen.
Greffen (gad). Die Kolpingsfamilie Greffen hat Grund zur Hoffnung, doch wieder die Räume im Kolpingheim an der Schulstraße nutzen zu können. Das machte der Vorstand während der Mitgliederversammlung am Montagabend im Pfarrheim St. Johannes deutlich.
Zur Erinnerung: Das Kolpingheim wurde zwischenzeitlich als Unterkunft für Flüchtlinge genutzt. Daher musste sich die Kolpingsfamilie eine neue Bleibe suchen, das Greffener Pfarrheim. Der Verein hat aber wieder großes Interesse daran, zurück ins Kolpinghaus zu ziehen („Die Glocke“ berichtete). Eine Zeit lang hatte die benachbarte St.-Johannes-Grundschule allerdings Interesse angemeldet, um mehr Platz für die Essensausgabe und Randstundenbetreuung zu haben. Da sich aber mittlerweile eine bessere Lösung für die Schule ergeben hat, haben Spielmannszug und Kolpingsfamilie gegenüber Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide den Vorschlag geäußert, dass das Kolpingheim künftig allen Vereinen zugänglich gemacht werden soll. Das berichteten Mario Fritsche, Vorsitzender des Spielmannszugs, und Heiner Hemkemeyer vom Kolping-Leitungsteam.
Schwerpunkt der Versammlung war der vom Spielmannszug und von der Kolpingsfamilie erstellte Nutzungsplan für das Kolpinghaus, das in städtischer Hand ist. „Das Bürgerhaus ist mit 350 Terminen im Jahr fast an der Kapazitätsgrenze. Viele Greffener Vereine und Gruppen sind deshalb an einer Kolpinghausnutzung interessiert“, erklärte Mario Fritsche. Er wird einen Antrag stellen, dass mit einer Dach-, Heizungs- und Elektrosanierung das Kolpinghaus soweit wiederhergestellt wird, dass es als Mehrzweckhaus genutzt werden kann. Fritsche hofft, dass der Stadtrat dem Vorschlag zustimmen wird, damit Spielmannszug, Kolpingsfamilie und andere Vereine eine feste Bleibe haben. Gleichzeitig unterstrich Fritsche, dass auch Eigenleistungen vorstellbar wären.
Die Kolpingsfamilie Greffen blickt nun wieder optimistisch in die Zukunft. Und daher würden sich die Verantwortlichen auch über neue Mitglieder freuen. Die Gemeinschaft bietet mit Ausflügen, Radtouren, Reisen, Besichtigungen und geselligen Zusammentreffen einige generationenübergreifende Veranstaltungen an. Den größten Zuspruch genießt seit Jahrzehnten das Zeltlager für Väter mit Kindern, das vor 41 Jahren von Aloysius Schmitz und Bernhard Keuper aus der Taufe gehoben wurde. In diesem Jahr findet es vom 6. auf den 7. Juli statt. Infos bei Bernhard Wiedenlübbert, Tel.: 02588/1374.
Greffen (gl). Die Mitgliederversammlung der Kolpingsfamilie Greffen findet am Montag, 11. März, statt. Beginn ist um 20 Uhr im Pfarrheim St. Johannes. Auf dem Programm stehen unter anderem Wahlen.
Greffen (gad). In der Hubertusklause ist es am Sonntagnachmittag ordentlich rund gegangen. Die Kolpingsfamilie Greffen hatte zur Kinderkarnevalsparty mit Sprudel und Waffeln eingeladen – und die Mädchen und Jungen ließen sich nicht lange bitten.
Auch wenn das frühlingshafte Wetter und der St.-Petri-Markt in Versmold eine starke Konkurrenz darstellten, so fanden sich dennoch viele verkleidete Jecken zum gemeinsamen Feiern in der bunt geschmückten Hubertusklause ein.
So vergnügten sich die mächtig in Schale geworfenen kleine Prinzessen, Feuerwehrmänner, Elfen, Indianer, Bären, Blumenmädchen, Käfer und andere Phantasiefiguren ausgelassen bei verschiedenen Spielen und Tänzen.
Weil bei dieser Veranstaltung ausschließlich Spiel und Spaß im Vordergrund stehen, wurde auf ein großes Rahmenprogramm oder eine Kostümprämierung verzichtet, wie die Organisatoren von der Kolpingsfamilie mitteilten.
Um den Kindern aber dennoch etwas Abwechslung zu bieten, verzauberte Zaubererin Meli aus Ostfriesland den Narren-Nachwuchs. Auch die Kinder-Volkstanzgruppe aus Greffen zeigte Tänze. Mitglieder der Kolpingsfamilie sowie etliche Mütter versorgten die jungen und älteren Besucher mit Getränken und Waffeln.
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