Greffen (gad). In der Hubertusklause ist es am Sonntagnachmittag ordentlich rund gegangen. Die Kolpingsfamilie Greffen hatte zur Kinderkarnevalsparty mit Sprudel und Waffeln eingeladen – und die Mädchen und Jungen ließen sich nicht lange bitten.
Auch wenn das frühlingshafte Wetter und der St.-Petri-Markt in Versmold eine starke Konkurrenz darstellten, so fanden sich dennoch viele verkleidete Jecken zum gemeinsamen Feiern in der bunt geschmückten Hubertusklause ein.
So vergnügten sich die mächtig in Schale geworfenen kleine Prinzessen, Feuerwehrmänner, Elfen, Indianer, Bären, Blumenmädchen, Käfer und andere Phantasiefiguren ausgelassen bei verschiedenen Spielen und Tänzen.
Weil bei dieser Veranstaltung ausschließlich Spiel und Spaß im Vordergrund stehen, wurde auf ein großes Rahmenprogramm oder eine Kostümprämierung verzichtet, wie die Organisatoren von der Kolpingsfamilie mitteilten.
Um den Kindern aber dennoch etwas Abwechslung zu bieten, verzauberte Zaubererin Meli aus Ostfriesland den Narren-Nachwuchs. Auch die Kinder-Volkstanzgruppe aus Greffen zeigte Tänze. Mitglieder der Kolpingsfamilie sowie etliche Mütter versorgten die jungen und älteren Besucher mit Getränken und Waffeln.
Greffen (gl). Die Greffener Kolpingsfamilie lädt alle jungen und auch älteren Jecken zum Kinderkarneval ein. Beginn ist am Sonntag, 24. Februar, um 15 Uhr in der Hubertusklause am Warendorfer Landweg. Bis 18 Uhr können die kleinen Indianer, Cowboys, Engel, Teufel, Prinzessinnen, Könige und anders verkleidete Mädchen und Jungen närrisch feiern. Auf dem Programm steht unter anderem Melis Zaubershow. Wenn sie ihren geheimnisvollen Zauberkoffer öffnet, bringt sie alle zum Lachen und Staunen und lädt zum Mitmachen ein, heißt es in der Ankündigung. Die Kolpingsfamilie Greffen bietet auch Sprudel und heiße Waffeln an. Das ist im Eintrittspreis von vier Euro enthalten.
Greffen (gl). Bernhard Wiedenlübbert vom Leitungsteam der Greffener
Kolpingsfamilie ärgert sich. Und zwar darüber, dass die gut 68 Mitglieder jetzt
schon seit November 2015 das Kolpingheim an der Schulstraße neben der
Grundschule nicht mehr nutzen dürfen.
Von unserem
Redaktionsmitglied Judith Aundrup Greffen (gl). Bernhard Wiedenlübbert vom
Leitungsteam der Greffener Kolpingsfamilie ärgert sich. Und zwar darüber, dass
die gut 68 Mitglieder jetzt schon seit November 2015 das Kolpingheim an der
Schulstraße neben der Grundschule nicht mehr nutzen dürfen. „Wir sind damals
nicht freiwillig aus den Räumen ausgezogen. Im November 2015 wurden wir von der
Stadt aufgefordert, das Kolpingheim für die Unterbringung von Flüchtlingen zu
räumen – und zwar innerhalb von 14 Tagen“, so Wiedenlübbert. Mittlerweile leben
schon längst keine Flüchtlinge
„Wir sind damals nicht freiwillig aus den Räumen
ausgezogen. Im November 2015 wurden wir von der Stadt aufgefordert, das
Kolpingheim für die Unterbringung von Flüchtlingen zu räumen – und zwar
innerhalb von 14 Tagen“, so Wiedenlübbert.
Mittlerweile leben schon längst keine Flüchtlinge mehr in dem
roten Backsteinhaus. Im Frühjahr 2016 sind die fünf Familien aus der
vorübergehenden Unterkunft ausgezogen. Der Spielmannszug In Treue fest probt
dort wieder seit Mitte 2017. Aber die Kolpingsfamilie kann die Räume, die nur
zum Teil zurückgebaut wurden, immer noch nicht nutzen. Dort sind weiterhin die
Betten gelagert. Und auch die Trennwände sind teilweise noch nicht abgebaut
worden.
Seit Ende 2015 hält die Kolpingsfamilie ihre Versammlungen und
Treffen im Greffener Pfarrheim ab. „Wir warten schon lange auf ein Signal der
Stadtverwaltung“, sagt Bernhard Wiedenlübbert im Gespräch mit der „Glocke“.
Der Greffener merkt auch an: „Die Räumlichkeiten in der
Grundschule wurden jahrzehntelang vom Spielmannszug und von der Kolpingsfamilie
genutzt. Bis heute hat die Kolpingsfamilie von der Stadt noch keine Antwort bekommen,
ob wir wieder ins Gebäude dürfen.“ Dem Spielmannszug sei die Genehmigung
erteilt worden, im hinteren Raum wieder die Übungsabende abzuhalten. „Beide
Vereine, der Spielmannszug und die Kolpingsfamilie, möchten in Zukunft die
Räumlichkeiten wieder gemeinsam für ihre Veranstaltungen nutzen“, betont
Bernhard Wiedenlübbert. Die Kolpingsfamilie wünsche sich, wieder zeitnah in die
Räume umzuziehen.
Das Leitungsteam der Kolpingsfamilie ist aufgrund der Meldung in der „Glocke“ vom 2. Februar unter der Überschrift „Dachsanierung aufgehoben“ hellhörig geworden. Darin ist die Rede davon, dass die Erneuerung des Daches so lange nicht in Angriff genommen werde, bis klar sei, wie das Dachgeschoss künftig genutzt werde. „Es muss noch geklärt werden, was mit dem Dachgeschoss des Gebäudes passiert. Klar ist: Die Schule hat ein Erstzugriffsrecht“, sagte der Harsewinkeler Stadtplaner Reinhard Pawel am Montag im Gespräch mit der „Glocke“. Daher könne er auch noch nichts dazu sagen, ab wann die Greffener Kolpingsfamilie wieder die Räume beziehen dürfe, machte der Fachbereichsleiter Bauen deutlich.
Greffen (gl). Die ausgedienten Weihnachtsbäume werden im Ortsteil Greffen am Samstag, 12. Januar, ab 9 Uhr von der Kolpingsfamilie gegen eine Spende abgeholt. Der Erlös ist für das Projekt Uganda, das vom Kolping-Diözeanenverband Münster unterstützt wird, bestimmt.
Greffen (gad). In Erinnerung an den am 8. Dezember 1813 als Sohn eines Lohnschäfers in Kerpen geborenen Priester, Sozialreformer und „Gesellenvater“ Adolph Kolping haben am Samstagabend etliche Mitglieder der Kolpingsfamilie Greffen den traditionellen Gedenktag gefeiert. Begonnen wurde die Feierlichkeit mit einer Messe, die vom Kirchenchor mitgestaltet und von Pater Paul Varghese zelebriert wurde. Im Anschluss trafen sich die Mitglieder zur gemütlichen Adventsfeier im Pfarrheim St. Johannes.
Den Schwerpunkt bildeten dabei die Ehrungen von Beate Leismann, Elisabeth Keuper, Günter Pohlschmidt und Ludger Wiedenlübbert, die dem christlichen Zusammenschluss seit 40 Jahren die Treue halten.
Heiner Hemkemeyer vom Leitungsteam erinnerte daran, dass vor 40 Jahren Albert Luchtefeld erster Vorsitzender der Greffener Kolpingsfamilie war und Pfarrer Ludwig Löbbert das Amt des Präses innehatte. „Durch eure langjährige Mitgliedschaft und persönlichen Einsatz habt ihr die Kolpingsfamilie mit Leben erfüllt und zu einer lebendigen Gemeinschaft gemacht“, gratulierte Heiner Hemkemeyer.
Der Kolpingsfamilie Greffen gehören aktuell 75 Mitglieder an, teilte der Vorstand mit.
Geehrte und Gratulanten: (v.l.) Heiner Hememeyer, Elisabeth Keuper, Günter Pohlschmidt. Ludger Wiedenlübbert und Pater Paul Varghese. Bild: Darhoven
Greffen (gl). Aufgrund der hohen Temperaturen findet die Radtour der Kolpingsfamilie Greffen am morgigen Donnerstag, 26. Juli, nicht – wie geplant – um 14.30 Uhr statt, sondern am Vormittag.
Greffen (gl). Mehr als 50 Teilnehmern haben am Wochenende an dem Vater-Kind-Zelten der Kolpingsfamilie Greffen teilgenommen. Die Veranstaltung wurde zum 40. Mal auf die Beine gestellt. Gestartet wurde bei traumhaften Wetter mit vollgepackten Fahrrädern am Kolpingheim an der Schulstraße. Ziel der Radtour war die Zeltwiese am Hof der Familie Ostlinning.
Anlässlich der 40 Jahre Kolping-Zeltlager ließ sich auch das ältere Semester nicht lange bitten, diese Tradition zusammen mit den Kindern und Enkeln zu begleiten. Im Wald angekommen, bauten die Männer mit ihren Kindern die Zelte auf und sammelten trockenes Holz fürs Lagerfeuer am Abend. Die aktuell sehr trockene Witterung ließ dabei nur ein kleines Lagerfeuer zu, das mit einem Feuerwehrmann im Organisationsteam abgesprochen war. 18 000 Litern Wasser in einem Güllefass standen für den Ernstfall bereit.
Das Feuer wurde nach dem Lagergottesdienst mit Pater Paul und der musikalischen Unterstützung durch Angelika Hoberg entzündet. Zu diesem Gottesdienst waren auch die Mütter sowie alle Interessierten eingeladen. Heiner Hemkemeyer bedankte sich im Anschluss bei der Familie Ostlinning für den Platz auf der Wiese sowie bei den Organisatoren Markus Diekmann, Sebastian Garnschröder und Thomas Tebbel, die nach dem Ausfall von Bernhard Wiedenlübbert kurzfristig eingesprungen waren.
Nach Eintreten der Dunkelheit fand traditionell die Nachtwanderung rund um den Hof statt. Mit Taschenlampen und lauten Rufen wurden dabei alle Geister aus dem Wald verjagt.
Den Sonntagvormittag nutzten die Teilnehmer für eine Radtour zum Sassenberger Feldmarksee, wo Eis eine Abkühlung versprach. Nach dem Mittagessen mit Bratwurst und Salaten wurden die Zelte wieder zusammengepackt. Die Heimreise wurde angetreten. Mehr zur Greffener Kolpingfamilie gibt es im Internet.
www.Kolping-Greffen.de
Mehr als 50 Väter und Kinder haben am Wochenende an dem Zeltlager der Kolpingsfamilie Greffen auf der Wiese am Hof der Familie Ostlinning teilgenommen.
Greffen (gl). Einmal im Jahr organisiert die Kolpingsfamilie Greffen ein Zeltlager für Väter mit Kindern. Die Veranstaltung findet von Samstag bis Sonntag, 7. bis 8. Juli, statt. „Die Mütter können entspannt zu Hause bleiben, während die Kinder mit den Vätern ein abenteuerreiches Wochenende erleben. Auf dem Programm stehen Spiel und Spaß für alle. Dazu gehören auch ein Lagerfeuer und eine Nachtwanderung“, heißt es in der Ankündigung der Kolpingsfamilie. Am Samstagabend findet um 19.30 Uhr eine Lagermesse statt. Dazu ist die ganze Gemeinde eingeladen.
Anmeldungen für das Zeltlager sind ab sofort möglich. Ansprechpartner ist Heiner Hemkemeyer, 02588/1308.
Greffen (gl). Unter dem Titel „Wir suchen mit Maria den Frieden“ steht am Montag, 28. Mai, die Diözesanwallfahrt der Kolpingfrauen zum Annaberg in Haltern. Auch die Kolpingsfamilie Greffen beteiligt sich daran. Abfahrt ist um 12.30 Uhr am Hotel Zur Brücke. Alle Interessierten sind willkommen. Anmeldungen nimmt Maria Rotthaus unter 02588/794 entgegen.
Greffen (gl). Für Donnerstag, 24. Mai, lädt die Kolpingsfamilie Greffen alle Senioren zur Radtour rund um Greffen ein. Start ist um 14.30 am Kolpingheim. Über eine rege Teilnahme freuen sich die Organisatoren Heinz Brinkmann und Heribert Schmitz.
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