Greffen (gad). In Erinnerung an den am 8. Dezember 1813 als Sohn eines Lohnschäfers in Kerpen geborenen Priester, Sozialreformer und „Gesellenvater“ Adolph Kolping haben am Samstagabend etliche Mitglieder der Kolpingsfamilie Greffen den traditionellen Gedenktag gefeiert. Begonnen wurde die Feierlichkeit mit einer Messe, die vom Kirchenchor mitgestaltet und von Pater Paul Varghese zelebriert wurde. Im Anschluss trafen sich die Mitglieder zur gemütlichen Adventsfeier im Pfarrheim St. Johannes.
Den Schwerpunkt bildeten dabei die Ehrungen von Beate Leismann, Elisabeth Keuper, Günter Pohlschmidt und Ludger Wiedenlübbert, die dem christlichen Zusammenschluss seit 40 Jahren die Treue halten.
Heiner Hemkemeyer vom Leitungsteam erinnerte daran, dass vor 40 Jahren Albert Luchtefeld erster Vorsitzender der Greffener Kolpingsfamilie war und Pfarrer Ludwig Löbbert das Amt des Präses innehatte. „Durch eure langjährige Mitgliedschaft und persönlichen Einsatz habt ihr die Kolpingsfamilie mit Leben erfüllt und zu einer lebendigen Gemeinschaft gemacht“, gratulierte Heiner Hemkemeyer.
Der Kolpingsfamilie Greffen gehören aktuell 75 Mitglieder an, teilte der Vorstand mit.
Geehrte und Gratulanten: (v.l.) Heiner Hememeyer, Elisabeth Keuper, Günter Pohlschmidt. Ludger Wiedenlübbert und Pater Paul Varghese.
Bild: Darhoven
©Die GlockeGütersloh | Harsewinkel | 10.12.2018 | Seite 13